Erfolgreich im B2B Online-Verkauf - Textalk Abicart

Wir geben dir die Tipps! Als E-Tailer bei Privatpersonen erfolgreich zu sein, ist nicht immer einfach. Als E-Tailer bei Geschäftskunden erfolgreich zu sein, kann manchmal sogar noch schwieriger sein. Aber muss es denn so kompliziert sein? Der B2C-E-Commerce (Business-to-Consumer) ist in den letzten Jahren explodiert und wir kaufen mehr denn je online ein. Im Business-to-Business (B2B)-Bereich ist das nicht so schnell passiert - noch nicht. Aber mit der Gewohnheit, privat online einzukaufen, erwarten immer mehr Unternehmer/innen, dass sie dies auch für ihre Arbeit tun können. Das stellt sowohl Anforderungen an dich als B2B-Händler/in als auch große Chancen für dich dar.

Nach und nach

Ein B2B-E-Commerce-Geschäft in vollem Umfang zu starten, kann sich natürlich etwas überwältigend anfühlen, und vielleicht fehlen die Zeit oder die Ressourcen, um die ganze Arbeit von Anfang an zu erledigen. Aber da die Online-Präsenz immer wichtiger wird, ist es vielleicht ratsam, zumindest irgendwo anzufangen - wenn auch in kleinem Rahmen. Nur weil du eine E-Commerce-Website hast, heißt das nicht, dass du deine Waren oder Dienstleistungen darüber verkaufst, sondern sie kann als Schaufenster dienen, in dem du dein Angebot übersichtlich präsentierst. Viele Web- und CMS-Tools eignen sich jedoch nicht besonders gut, um Produkte auf diese Weise darzustellen, was oft zu einem Wirrwarr aus Bildern und Text ohne logische Ordnung führt. Außerdem kann es noch schlimmer aussehen, wenn die Seite über ein mobiles Gerät besucht wird. Hier kann es sich wirklich auszahlen, eine echte E-Commerce-Plattform zu nutzen, die für diesen Zweck spezialisiert ist. Mit Abicart kannst du schnell und einfach loslegen, und du kannst selbst entscheiden, wie stark du skalieren möchtest. Natürlich ist unsere Plattform responsive, d.h. sie funktioniert gleich gut, egal ob du die Seite per Computer, Handy oder Tablet besuchst.

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Segmentiere deine Produkte und Dienstleistungen

Eine weitere Sache, die du bedenken solltest, ist, dass nicht alles, was du verkaufst, im Online-Shop sein muss. Vielleicht hast du bereits einen großen und treuen Kundenstamm für eine bestimmte Art von Produkten, aber es fällt dir schwer, mit einer anderen zu punkten? Warum richtest du deinen Online-Shop nicht auf diese Produktkategorie aus und gibst dir mehr Mühe, neue Kunden zu gewinnen? Schließlich muss das eine das andere nicht ausschließen. Oder warum fängst du nicht mit den Produkten an, von denen du am meisten verkaufst, um es auszuprobieren, daraus zu lernen und vielleicht später zu erweitern?

Unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Preislisten?

Vielleicht hast du mit einem Kunden Preise vereinbart, die du anderen nicht zeigen willst? Oder vielleicht gibt es Teile deines Angebots, die nicht für die Allgemeinheit, sondern nur für eine bestimmte Art von Kunden sichtbar sein sollen? Kein Problem! Mit Abicart kannst du deinen B2B-Kunden über ein Kundenlogin Zugang zu bestimmten Teilen deines Sortiments oder zu bestimmten Preisdetails geben. Indem du ein gut funktionierendes E-Commerce-Geschäft aufbaust, in dem deine Vertragskunden ihre Bestellungen selbst verwalten können und immer den richtigen Preis bekommen, sparst du Zeit und Geld, das du für Marketing, Entwicklung oder was auch immer brauchst, ausgeben kannst. Du kannst selbst bestimmen, was ein eingeloggter Kunde sehen kann und was ein Gast sieht, wenn er deine Website besucht. Jeder eingeloggte Kunde kann auch seine eigene Kundennummer bekommen und die Historie früherer Bestellungen einsehen, er kann auch seine ausstehenden Bestellungen verfolgen.

Mehr Suchmaschinenoptimierung!

Du weißt wahrscheinlich schon, dass es bei einem großen Teil des heutigen Marketings darum geht, in den Suchergebnissen bei Google so weit oben wie möglich zu erscheinen. Mit dem Konzept der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, bist du vielleicht schon vertraut - kurz gesagt geht es darum, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren. Spiel mit dem Gedanken, dass dein Unternehmen Gartengeräte verkauft, darunter verschiedene Schaufeln. Oder stell dir vor, du hast eine Website, auf der steht, wer du bist, wie deine Öffnungszeiten sind und wie du dein Geschäft findest. Du hast jedoch keine spezielle E-Commerce-Seite, sondern höchstens eine Reihe von Beispielbildern, die die Art der Produkte zeigen, die du verkaufst. Wenn nun jemand das Wort "Spaten" googelt - was glaubst du, wer bei Google ganz oben erscheint? Du oder dein Konkurrent, der einen Online-Shop mit mehreren Produkten namens "Spaten" hat? Egal, wie viel Mühe du dir gibst, um eine tolle Website zu erstellen, auf der dein Unternehmen schön hervorgehoben wird, die Chancen stehen gut, dass nur sehr wenige, wenn überhaupt, Menschen, die dich noch nicht kennen, dich finden, wenn sie nach einem Spaten suchen. Kurzum - investiere in einen Webshop, um deine digitale Präsenz zu stärken!

Willst du mehr darüber wissen, wie du deinen E-Commerce für Suchmaschinen optimierst? Lies hier mehr!

Der letzte Tipp - mit dem du beginnen solltest

Bevor du dein B2B-E-Commerce-Geschäft startest, solltest du herausfinden, wer du bist. Das mag wie eine fast lächerliche Aufgabe klingen, aber es ist tatsächlich wichtiger, als du vielleicht denkst. Es ist eine Sache, eine starke Marke für deinen physischen Laden und für deine bestehenden Kunden zu haben, aber ist das auch die richtige Marke und Identität für deine digitale Präsenz? Wenn ja, dann sorge dafür, dass die Marke deine gesamte Online-Kommunikation durchdringt, damit die Kunden sie wiedererkennen und das richtige Gefühl bekommen. Wenn das nicht der Fall ist, brauchst du vielleicht Hilfe bei der Festlegung deiner digitalen Marke. Wer wollt ihr sein und wie wollt ihr wahrgenommen werden? Welche Werte musst du fördern, um neue Kunden zu erreichen und online Fuß zu fassen? Nimm dir ein bisschen mehr Zeit für die Grundlagenarbeit, ganz einfach. Sieh es als ein Fundament, auf dem du stehen kannst. So vermeidest du Fragezeichen auf dem Weg und hast immer einen klaren Rahmen, auf den du dich in neuen Situationen stützen kannst. Du weißt vielleicht noch nicht genau, was du tun musst, aber zumindest weißt du, wer du sein willst und kannst deine Arbeit von dort aus anpassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Das kann schwierig sein, wenn du es ganz allein schaffst. Nimm daher, wenn möglich, externe Hilfe von einem Markenberater oder einer Agentur in Anspruch, der/die dich in die richtige Richtung führen kann.